Tgea da tgànt

Geburtshaus Tumasch Dolf in Mathon
An quels bietgs tgata la canzùn rumàntscha egn datgea: Quegl e la visiùn da que project «tgea da tgànt».

Projektvision

Eine Heimat für das romanische Musikschaffen: Das ist die Vision, die hinter dem Projekt «Tgea da tgànt» steht. Im Geburtshaus des bedeutenden Komponisten Tumasch Dolf (1889-1963) in Mathon soll dereinst die romanische Musik auf vielfältige Weise lebendig und erlebbar werden.

Im neuen Stall soll ein Proberaum entstehen, in welchem Proben von Chören, Musikgesellschaften oder Bands stattfinden. Zudem sollen eine Ausstellung zum romanischen Liedschaffen und eine Wohneinheit entstehen, wo konzentriert an künstlerischen Projekten gearbeitet wird.

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Astrid alexandre ursina giger

Singwochenende mit Astrid Alexandre und Ursina Giger

Astrid Alexandre und Ursina Giger laden ein, für ein Wochenende singend in alle thematischen Variationen der romanischen Kultur einzutauchen und sich den «chanzun rumantscha» anzunähen.

Ulteriuras infurmaziùns

Fundaziùn Tgea da tgànt 

2018 wurde in Mathon die Fundaziùn Tgea da tgànt gegründet. Als Präsidentin amtet Telgia Juon, eine Enkelin von Tumasch Dolf. Weiterhin besteht der Stiftungsrat aus Sebastian Brändli, Corin Curschellas, Laura Decurtins, Jon Pult, Ingrid Schütz Gasparini und Andreas Heggendorn (nicht im Bild). 

Stiftungsgründung der Fundaziùn Tgea da tgànt im 2018 (Bild: Federico Belotti)