Eidgenössisches Jagdbanngebiet Beverin

Zwei Steinböcke auf der Via Capricorn
Das Banngebiet wurde 1886 ausgeschieden und ist das zweitälteste Schutzgebiet im Kanton Graubünden. Das heute 31.52 km. grosse Gebiet rund um den Piz Beverin weist äusserst vielfältige und bedeutsame Lebensräume für Wild und Vögel auf.

Das Jagdbanngebiet in Zahlen

80% der Gesamtfläche liegen über 2000 m ü. M. und bestehen aus alpinen Weiden oder Geröllhalden und Fels. Das Eidgenössische Jagdbanngebiet Beverin hat als Schutzgebiet eine überregionale Bedeutung für den Schutz verschiedener Wildtierarten. Hauptziel ist die Erhaltung des Gebiets als vielfältigen Lebensraum für wildlebende Säugetiere und Vögel sowie der Schutz seltener Arten. In der Schweiz gibt es insgesamt 42 eidgenössische Jagdbanngebiete mit einer Gesamtfläche von rund 1500 km².

Auskunftsstelle

www.wildasyl.gr.ch

www.bafu.admin.ch